Les Terres d'Ocre Instan T St.-Pourcain Blanc 2022 BIO
Der Einstieg in die Welt der Auvergne könnte besser nicht sein. Chardonnay und Tressallier ergeben ein echtes Dreamteam. Saftig, angenehm mostig mit tollem Säurenerv und schöner Fülle. Wer es karger mag, soll gerne mal den reinen Tressallier probieren. Hier ist Wolllust im Vordergrund. Das ganze in ein schönes "Natural"-Gewand gepackt.
Nach zehn Jahren Erfahrung in Frankreich, Neuseeland und Südafrika ließ sich Florent Barichard 2013 auf den sandigen Böden von Châtel-de-Neuvre und dem Granit von Meillard nieder. Mit der Unterstützung seiner Tante Valérie und seines Onkels Éric Nesson, die ihm etwas weniger als die Hälfte ihres Besitzes überlassen haben, bewirtschaftet er seinen 9,5 Hektar großen Weinberg, der sich in 3,30 Hektar weiße Rebsorten mit Tresailler und Chardonnay und 6,20 Hektar rote mit Gamay und Pinot Noir aufteilt. Er arbeitet in nachhaltiger Landwirtschaft, was mehr Arbeit und ständige Besuche auf dem Feld bedeutet. Aber laut Florent, der das Terroir gut zum Ausdruck bringt, geht es dadurch. Die Frucht seiner Arbeit drückt sich in Spannkraft und Frische aus; seine Weine sind ausgewogen, wobei Bitterkeit, Säure, Zucker und Alkohol Hand in Hand gehen. Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, ohne Zuckerzusatz und mit möglichst geringen Anteilen an Sulfiten. Der Ausbau der Weine erfolgt in Betonfässern für die Einstiegsweine und in Eichenfässern für die beiden großen Cuvées.
Geschmacksprofil
Taste Profile
mittelkräftig
Trocken
mittel
gering
13.0
Empfehlungen
10 - 12°C
Universalglas
2 - 3 Jahre
Nach zehn Jahren Erfahrung in Frankreich, Neuseeland und Südafrika ließ sich Florent Barichard 2013 auf den sandigen Böden von Châtel-de-Neuvre und dem Granit von Meillard nieder. Mit der Unterstützung seiner Tante Valérie und seines Onkels Éric Nesson, die ihm etwas weniger als die Hälfte ihres Besitzes überlassen haben, bewirtschaftet er seinen 9,5 Hektar großen Weinberg, der sich in 3,30 Hektar weiße Rebsorten mit Tresailler und Chardonnay und 6,20 Hektar rote mit Gamay und Pinot Noir aufteilt.
Er arbeitet in nachhaltiger Landwirtschaft, was mehr Arbeit und ständige Besuche auf dem Feld bedeutet. Aber laut Florent, der das Terroir gut zum Ausdruck bringt, geht es dadurch. Die Frucht seiner Arbeit drückt sich in Spannkraft und Frische aus; seine Weine sind ausgewogen, wobei Bitterkeit, Säure, Zucker und Alkohol Hand in Hand gehen. Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, ohne Zuckerzusatz und mit möglichst geringen Anteilen an Sulfiten. Der Ausbau der Weine erfolgt in Betonfässern für die Einstiegsweine und in Eichenfässern für die beiden großen Cuvées.