Weingut Becker
Karlheinz und Dominik Becker sind ein dynamisches Vater-Sohn-Gespann, was uns von wundervino bereits von Anfang an begleitet. Seit Ende der 80er Jahre füllt Vater Karlheinz selbst Wein ab. Sohnemann Dominik studierte Oenologie und lernte bei einigen der besten Winzer Deutschlands. Unter anderem arbeitete er bei Rudolf Fürst in Franken und Philipp Wittmann in Rheinhessen. Der sensitive Ausbau im Holz ist etwas, was die Beckers so besonders macht. Mittlerweile konzentrieren sie sich zunehmend auf die Burgundersorten, welche in ihren Breiten die perfekten Bedingungen vorfinden. Mittlerweile bewirtschaften die beiden etwa 13 Hektar Rebflächen.
Die Weine werden vorwiegend spontan, mit wilden weinbergseigenen Hefen vergoren und schon im Basissegment teilweise im Holz ausgebaut. Kaum ein Weingut schafft es derart gut, Weine zu machen, die zugleich cremig wie knackig sind. Gut, das stimmt nicht, auch andere Weingüter schaffen sowas. Aber kaum ein Weingut macht das in dieser Qualität zu diesem Preis. Die verschiedenen Bodentypen ihrer Weinberge wissen die Beckers bestens zu nutzen. Weißer Kalkstein, Schwarzer Ton und Bunter Sand sind der Grund auf dem die Trauben wachsen. Eine solche Bodenvielfalt sucht man andernorts in der Pfalz vergebens.