Les Terres d'Ocre Chardonnay Champs Carré 2019
Nach zehn Jahren Erfahrung in Frankreich, Neuseeland und Südafrika ließ sich Florent Barichard 2013 auf den sandigen Böden von Châtel-de-Neuvre und dem Granit von Meillard nieder. Mit der Unterstützung seiner Tante Valérie und seines Onkels Éric Nesson, die ihm etwas weniger als die Hälfte ihres Besitzes überlassen haben, bewirtschaftet er seinen 9,5 Hektar großen Weinberg, der sich in 3,30 Hektar weiße Rebsorten mit Tresailler und Chardonnay und 6,20 Hektar rote mit Gamay und Pinot Noir aufteilt. Er arbeitet in nachhaltiger Landwirtschaft, was mehr Arbeit und ständige Besuche auf dem Feld bedeutet. Aber laut Florent, der das Terroir gut zum Ausdruck bringt, geht es dadurch. Die Frucht seiner Arbeit drückt sich in Spannkraft und Frische aus; seine Weine sind ausgewogen, wobei Bitterkeit, Säure, Zucker und Alkohol Hand in Hand gehen. Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, ohne Zuckerzusatz und mit möglichst geringen Anteilen an Sulfiten. Der Ausbau der Weine erfolgt in Betonfässern für die Einstiegsweine und in Eichenfässern für die beiden großen Cuvées.
Geschmacksprofil
Taste Profile
kräftig
Trocken
14.0
Empfehlungen
10 - 12°C
Nach zehn Jahren Erfahrung in Frankreich, Neuseeland und Südafrika ließ sich Florent Barichard 2013 auf den sandigen Böden von Châtel-de-Neuvre und dem Granit von Meillard nieder. Mit der Unterstützung seiner Tante Valérie und seines Onkels Éric Nesson, die ihm etwas weniger als die Hälfte ihres Besitzes überlassen haben, bewirtschaftet er seinen 9,5 Hektar großen Weinberg, der sich in 3,30 Hektar weiße Rebsorten mit Tresailler und Chardonnay und 6,20 Hektar rote mit Gamay und Pinot Noir aufteilt.
Er arbeitet in nachhaltiger Landwirtschaft, was mehr Arbeit und ständige Besuche auf dem Feld bedeutet. Aber laut Florent, der das Terroir gut zum Ausdruck bringt, geht es dadurch. Die Frucht seiner Arbeit drückt sich in Spannkraft und Frische aus; seine Weine sind ausgewogen, wobei Bitterkeit, Säure, Zucker und Alkohol Hand in Hand gehen. Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, ohne Zuckerzusatz und mit möglichst geringen Anteilen an Sulfiten. Der Ausbau der Weine erfolgt in Betonfässern für die Einstiegsweine und in Eichenfässern für die beiden großen Cuvées.